Michael Averkamp mit einem Mund-Nasen-Schutz

Musikliebhaber. Leseratte. Künstler.
Entertainer. Redner. Berater.
Mensch. Freund.
Michael.

Vielleicht ist das alte Radio meiner Eltern schuld.

An dem habe ich als Kind ständig gedreht und alle möglichen Sender gefunden, sogar ausländische. Schlager, Blues, Soul und Jazz, später auch Klassik – alles suchte sich einen Platz in meinem Hirn, setzte sich fest und bleibt dort vor Anker.

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  • Albert Ayler
    Music is the healing force.

    „Ich möchte etwas spielen, was die Leute mitsummen können. Ich spiele gern Lieder, wie ich sie sang, als ich noch ganz klein war, Volkslieder, die alle Leute verstehen.“

    „Seine Technik kannte keine Grenzen, seine Tonskala ging vom tiefen Grunzen zu den schrillsten Tönen in höchster Höhe.“ – Richard Williams

    Joachim-Ernst Berendt
    Vom Hören der Welt - Das Ohr ist der Weg

    Seit den 50ern im Fernsehen „Jazz - gehört und gesehen“. 1975: „Karuna Supreme”, eine frühe Fusion von indischer Musik und Jazz. 1983 Festival in New York: „Jazz and World Music“.

    Bis heute habe ich den Berendt-Floh im Ohr und höre quer durch die Welt, quer durch die Stile, quer durch Jazz, Blues, Folk, Klassik, ...

    Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, Die erschröckliche Moritat von Kryptokommunisten, Für meine radikalen Freunde - Degenhardt, Süverkrüp, Mossmann: unnachgiebige gesellschaftskritische Liedermacher. Große Namen seit 1964 auf dem Burg-Waldeck-Festival.

    Und nicht zu vergessen: Georg Kreisler, den Anarchisten. So anders, so bissig. Im Stammcafé Korb. Von den Offiziellen in AT mit Missachtung geehrt.

    Präzision, Witz und Ironie ihrer Texte auch heute ein Grund, die Scheiben zu hören.

    Michael Walter
    Die Oper ist ein Irrenhaus

    Auf der Bühne morden, foltern, vergewaltigen, betrügen und stehlen sie, was das Zeug hält. Intendanten brüllen, schreien und raufen sich die Haare. Dirigenten werfen kurzfristig Akteure aus dem Ensemble. Diven verweigern sich. Opernsänger prügeln sich auf der Bühne. Zuschauer fallen in Ohnmacht, johlen und grölen. Applaus an falschen Stellen. Nacktes Fleisch, zauberhafte Kostüme und gewagte Bühnenbilder. Alles ein einziger Wahnsinn. Was kann es Schöneres geben.

    The Klezmatics
    1989 überwältigender erster Auftritt in Deutschland; das Klezmerfieber greift um sich. In Berlin: Daniel Kahn & The Painted Birds; „Verfremdungsklezmer“ in Anlehnung an Brecht.

    Zum 10jährigen eine Woche Klezmatics-Fete im Fez Under Time Café.

    Später Frank London gemeinsam mit dem stimmgewaltigen Kantor Yaakov Lemmer. 2015 noch Live beim Jewish Culture Festival in Krakow. 2020 Online aus Brooklyn von Frank London’s Dachterrasse.

    Abdullah Ibrahim.

    Salz und Oliven, Kampfsport; von Ellington über freie Formen bis zu der Musik seiner Heimat. Über viele Jahrzehnte live, vom Jazzfest in Münster bis zum Blue Note in NYC, vom Solopiano bis zur Big Band.

  • Amiri Baraka (*1934-2014)
    We want poems that kill. Lies “Blues People”. Höre “Amiri Baraka Live in München“.

    Und dann Linton Kwesi Johnson (*1952). Dubpoet, Sozialarbeiter, Rebell; Lies „Dread, Beat & Blood“. Höre „Making History“. 2004 Live in Paris. Unvergleichlich.

    Immer aktuell, nicht nur in Zeiten von „Black Lives Matter“.

    Nina Simone
    Mit 15 gehört; infiziert. 1968 und 1976 in Montreux, 1988 in Hamburg stets mit unbändiger Spielfreude und tollen Geschichten.

    Und dann 2004, ein Jahr nach ihrem Tod: Angelique Kidjo, Diane Reeves und Lizz Wright in der Carnegie Hall New York „Sing The Truth – Tribute to Nina Simone“. 2009 in Wien gemeinsam mit Ninas Tochter Simone. Abschluss mit „Four Women“. Ohne Worte.

    Nusrat Fateh Ali Khan und seine Party
    3 Tage in Paris

    Sufi-Strudel. Hypnotischer Klang von Gesang, Rhythmus, Harmonium. Erhellend, wenn die Nacht am Finstersten ist.

    Daanah Pah Daanah von Akhtar Chanal Zahri & Komal Rizvi, Kangna von Fareed Ayaz & Abu Muhammad und vieles mehr berauscht im Coke Studio des Pakistanischen Fernsehens auf ganz andere Art. Genialer Entwickler Rohail Hyatt bringt seit 2008 Sufi, Qawwali, Ghazal, Bhangra in die Welt.

    New York City – Cecil Taylor radelt über die Brooklyn Bridge.

    Gibt nach vielen Jahren wieder ein Konzert hinterm Broadway Guggenheim auf der Straße mit japanischem Tänzer. Eine Bühne kracht zusammen. Nix passiert. Begeisterung und Irritation. Austoben am Piano. 88 Tasten reichen oft nicht. Bösendorfer mit 97 Tasten.

    Peter Brötzmann. Freund im Geiste und auf der Bühne. Machine Gun, die ganze Wut der 60er. 2019 „I Surrender Dear“; Evergreens - mit Seele. Abgeklärt. Fast altersmilde. Moers hatte beide gerne zu Gast.

    John Mayall Live at Klooks Kleek vom 07.12.1964
    war meine erste Schallplatte und Mayall’s erstes Album.

    Auch mit 80 bist Du noch voller Kraft und stehst gerne auf der Bühne. Wie viele andere auch. B. B. King war bis zum Schluss fast 360 Tage im Jahr auf Tournee. Big Mama Thornton hat der Alkohol vorzeitig gestoppt. Buddy Guy ist mit 85 immer noch auf Tour.

    Benjamin Britten wo eben möglich auf der Bühne;

    Oper von alt bis modern, von Monteverdi bis Zimmermann; Scholl, Mehta, Fagioli, Jaroussky und die Tränen fließen; Kopfhörer auf und Maler, Bartók, Schönberg, Schostakowitsch, Berg genießen.

  • Woody Guthry, Pete Seeger, Toshy Reagon, Odetta

    Alle für eine bessere Welt; unvergesslich das Clearwater Fest zum 90. von Pete: Link

    „There is no such thing as a wrong note as long as you are singing.“ (Pete Seeger)

    Das Kapital Jazz und Politik aus der Schweiz, erstmalig 2010 beim German Jazz Meeting in Bremen gesehen. Seitdem begeistert. Eisler wäre es auch.

    „Rockmusik, sagt man, sei tot. Und Jazz riecht merkwürdig. Sozialismus ist eine alte Geschichte. Freiheit wurde privatisiert. ’68 ist in Rente gegangen. Wir sollen nette Unterhaltungsmusik machen. Und alle müssen in Furcht und Misstrauen gegenüber den Nachbarn leben. Das ist wirklich nicht unser Stil.“

    Salif Keita Moers, Youssou N’Dour mehrfach Paris, Geoffrey Oreyema Paris am Hotel de Ville;

    Amadou & Mariam Offenbach; Sona Jobarteh New Morning Paris, Femi Kuti Darmstadt, Nass el Ghiwane Concertgebouw Amsterdam, Baaba Maal London, Randy Weston Moers, Johnny Dyani mit Abdullah Ibrahim Münster, Africa Djolé Berlin, Ismael Lo, Bassekou Kouyaté, Habib Koité, Oum, Simentera, Lira, Tinariwen und viele andere in Würzburg und anderswo

    Emerson, Lake & Palmer
    an meinem Geburtstag 1970 in Wien und ich war im Orbit. King Crimson 1982 in München: Philip Glass lässt grüßen, kein 21st Century Schizoid Man.

    Grateful Dead März 1981 mit The Who im Rockpalast Essen. Wie 1967 in Monterey.

    Rockpalast: seit 1977 Mekka „German Televsion proudly presents ...”

    Hendrix, Broughton, Jefferson Airplane, Joplin, Doors: Garantierter 3-Tage-Rausch heute wie damals.

    Billie Holiday, Bessie Smith, Ella Fitzgerald, Carla Bley, Maria Schneider, Irene Schweitzer, Nubya Garcia, Ingrid Laubrock, Matana Roberts und viele mehr

    Tolle Musik von tollen Frauen

  • Berthold Seliger
    Klassikkampf

    Aufruf gegen den bürgerlichen Sumpf in der Musikbranche, auf der Bühne, in der Schule, für die Auseinandersetzung mit Musik, gegen das Hintergrundgeräusch des Musikkleisters, für Subventionierung von Experimentierfreude und Pfaden abseits der Massen.

    Fela Ransome Kuti Africa 70
    mit Ginger Baker im Ronnie Sott's London

    Nigeria. Begründer des Afrobeat. Ketterauchend auf der Bühne beim Jazzfest Berlin. Stundenlange hypnotische Performances. Nähe zu Black Panthern. Politisch verfolgt, verhaftet, gefoltert. „Gefährlichster Musiker der Welt“ (Rolling Stone). Wole Soyinka, Kutis Cousin, erster Literaturnobelpreisträger Afrikas. Seine Söhne Femi Kuti und Seun Kuti setzen die musikalische Tradition fort.

    2008 Femi Kuti & The Positive Force in der Centralstation Darmstadt. Tolles Konzert. Aber schon angepasst an westliche Gewohnheiten. In Lagos dauern Stücke oft 45 bis 60 Min. und Konzerte vier bis sechs Stunden.

    Mikis Theodorakis
    Komponist, Dirigent, Widerstandskämpfer, Politiker

    Texte von Xenakis, Ritsos, Hikmet, Behan, Neruda. Inmitten tausender Griechen gesungen, getanzt, gelacht, geweint.

    Er mit „seiner Priesterin“ Maria Farantouri und Petros Pandis auf der Bühne.

    Epitaph, Canto General, Lieder der Heimat, Mauthausen u. a. in Wien, Münster, Essen, Berlin

    1974 Rückkehr aus dem Exil.
    Legendäres Konzert im Karaiskakis-Stadion. Der Film nur noch in Bruchstücken. Wenige Wochen später in Essen. Unbändige Freude.

    Art Ensemble of Chicago Great Black Music diesseits und jenseits des Atlantiks, wegweisend.

    Auch auf individuellen Wegen; Roscoe Mitchel manchen zu fern – Musik ist Anstrengung; Lester Bowie inkl. Reggae und Pop; Josef Jarman geschminkter Schamane; Malachi Favors eins mit dem Bass, Phillip Wilson trommeln von Rock bis Free, Famadou Don Moyé trommeln, singen und komponieren für die „Black Artists“ ...

    Anohni.
    Sängerin, Komponistin, bildende Künstlerin, voller Experimentierfreude.

    Poesie, die Dich nicht mehr losläßt:
    „The Hitler in me“, „I fell in love with a dead boy”. 2001 in der Knitting Factory NYC., 2017 mit Orchester in Aarhus. Einzigartige Stimme. Beeindruckende Videos zu ihrer EP Paradise auf Youtube. Video: Cut the world mit Marina Abramović. Dazu lesen: Abramović „Durch Mauern gehen“.

    Verbunden mit Lou Reed, Boy George, Diamanda Galas, Björk.

  • Wuppertal
    Marx und Engels, Pina Bausch, Peter Brötzmann, Cassiber und

    Peter Kowald
    Maler, Poet, 10 Sprachen, Bassist – freie Formen, voller Ideen 1 Jahr jede Woche Kunst im eigenen Haus. Sänger, Tänzer, Instrumentalisten, Maler aus der ganzen Welt angereist.

    Zu früh gegangen – im Mousonturm Frankfurt feiern Dich Künstler aus aller Welt.
    Heute in Wuppertal „Ort“ – Ausstellungen, Veranstaltungen, Filme alles in Deinem Sinn

    Mickey Hart (Grateful Dead) nennt ihn den „Einstein des Rhythmus“;
    Jimi Hendrix ist seit Monterey 1967 begeistert – Ravi Shankar und Alla Rakha setzen die Luft in Brand.

    Alle wollen von Ravi unterrichtet werden. Enge Freundschaft mit Eric Clapton und George Harrison. Bringt mit Yehudi Menuhin klassische indische und westliche Musik zu Gehör.

    Tochter Anoushka setzt die Tradition in neuem Gewand fort.

    Satan der Saiten

    Jimi Hendrix, Eric Clapton, Manitas de Plata, Buddy Guy, Derek Trucks, Melissa Etheridge, Carlos Santana, Ry Cooder, Bill Frisell, Django Reinhardt, B.B. King, Bonnie Raitt, Warren Haynes, Duane Allman, Paco de Lucia, Richard Thompson, Kenny Burrell...

    Aber auch diese Zwei: Hans Theessink in Coesfeld Karrierestart; in Wien neue Heimat; in der ganzen Welt gefragt; Stefan Stoppok Corona-Live aus seinem Keller, umzingelt von Saiten; toller Texter, markante Stimme.

    Cuby & The Blizzards Groeten uit Grollo.
    Europas Bluesband Nr. 1.

    Pech, als Amerikaner hätte ihm die Blueswelt zu Füßen gelegen. Auftritte in meiner Coesfelder Heimat

    Du zwischen Boxentürmen, Genever oder Bier in der einen, Zigarette in der anderen Hand. Flusig lange Haare nur mühsam von Deiner Kappe gebändigt. Rechtzeitig wieder am Mikro. Ab und an mit Harp. Du singst Dir die Seele aus dem Leib. Wir flippen aus.

    Von der Trova Cubana - Carlos Puebla‘s Hasta Siempre 1980 in Havana mit Koch Tano gesungen –

    zur Nueva Trova von Silvio Rodríguez in Sevilla, nach Argentinien 1984 Buenos Aires Mercedes Sosa, Leon Gieco und Milton Nascimento aus Brasilien, nach Chile zu Victor Jara, brutal ermordet, nie Live, zu UZ Pressefesten mit Quilapayun und Inti Illimani – Viva Chile, Covertext von Hans Werner Henze

    • Der junge Michael Averkamp hält eine Zuckertüte bei seiner Einschulung

      Leseratte
      von klein auf

      Kaum hatte ich mit Vier meinen Büchereiausweis unserer Pfarre in Händen, begann ich das Blei der Buchstaben zu verschlingen, fraß Buch um Buch, startete eine nie enden wollende Leselust.

    • Die Abenteuerbücher von Karl May
      führten mich durch fremde Länder und später zur Literatur der Welt. Auch heute kein Raum, in dem nicht Ngugi wa Thiongo, Nazim Hikmet, Han Kang, Haruki Murakami oder andere meine Fantasie anregen.

    • Büchergilde Logo

      Litprom
      ein Buchclub ohne Auswahlprogramm, seit 2021 unter dem Dach der Büchergilde Gutenberg

      Bietet mir abseits des Mainstreams immer wieder wunderbare Entdeckungen vom Krimi bis zur Lyrik aus Afrika, Asien, Lateinamerika und der arabischen Welt.

    • Als Teenager
      öffnete ich einen zweiten Reisekoffer,
      der mich bis heute begleitet:

      Es begann mit den Klassikern der Psychologie und führte mich Jahre später zur Transaktionsanalyse und den Studien von Kahnemann, Tversky und anderen hin zu Neuromarketing, aber auch zu politischen und historischen Studien. Kahnemanns „Gesetz des geringsten Aufwands“ mündet in den wunderbaren Satz „Faulheit ist tief in unserer Natur angelegt.“ Nachmittags gibt es die praktische Umsetzung in meiner Hängematte.

    • Gezeichnete Noten

      Musik ist Lyrik,
      Lyrik ist Musik.

      Beide begleiten mich mein ganzes Leben. Beides bedeutet Hören und Lesen.

      4‘33‘‘, ein „stilles“ Stück ohne einen Ton. Ich will wissen, was den Komponisten John Cage dazu bewegt hat. Das Buchenwaldlied, ein Liebeslied. Wie konnten Löhner-Beda und Leopoldi das in der Hölle des KZ schreiben? Beethovens Musik ist revolutionär. Wie war seine Zeit? Ist nicht der Titel des Lautgedichts „Gadji beri bimba“ von Hugo Ball bereits Musik?

      • Erste Begegnungen
        mit Künstlern

        Wolfgang Kersken und Rainer Fietzek kriegten mich rum. Wolfgang war eher Theoretiker, Kunstgeschichtler mit geschliffenem Verstand. Mit ihm habe ich stundenlang über Abstraktes diskutiert. Rainer war der große Praktiker, der religiöse Themen in beeindruckende Bilder und Plastiken umzusetzen wusste. Beide hatten schnell meine Begeisterung für die Kunst erkannt und mich ermuntert, diesen Ball nie wieder aus der Hand zu geben.

      • Ecce Jesus Christus
        von Rainer Fietzek

      • Erste eigene Werke

        Morbides, Zerfallendes, im Rohbau Befindliches waren die Themen meiner Bleistift- und Buntstiftzeichnungen Ende der 60er Jahre. Die Turmgalerie unserer Stadt brachte eine Ausstellung mit Werken heimischer Künstler. Rainer Fietzek fragte, ob ich nicht ausstellen wolle. Eigentlich nicht; aber ihm zuliebe dann doch. Vier Exponate hingen einige Wochen an den Wänden und landeten dann wieder bei mir. Das war’s. Ich aber war angestachelt und intensivierte meine Arbeit.

      • Was bleibt

        Verlassen der Kunstakademie, andere Schwerpunkte, Malerei nebenbei: vergängliche Werke aus Zigarrenasche, Zigarrenstummel, Wein, Glasscherben, Kreide und weiteren Zutaten. Wurde sogar gekauft. Dann wieder Ruhephase. Vielleicht drängt sich im Alter der Geruch von Terpentin, Öl und Farben erneut in meine Nase und verbindet sich zu einer neuen Melange mit der Musik.

        Entertainer

        Angefangen hat es wohl vor rund zwanzig Jahren in Ulis Weinkneipe in Frankfurt. Spontanauftritte donnerstags. Geschichten, Blödsinn, Spaß. Die Leute wollten mehr. Ein volles Programm. Könnt ihr kriegen. Seitdem ganz al Gusto mal Geschichten, Gedichte und Lieder, mal ein Musik-Programm. Wer weiß, wo es endet.

        Viel Spaß.